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Die Autorin betrachtet zwei islamistische Bewegungen und vergleicht ihren politischen Diskurs mit ihrer politischen Praxis in Bezug auf Israel und die Juden. Die zwei islamistischen Bewegungen sind die "Hizb at-Tahrir", die von Taqi-ad-Din an-Nabhani 1953 in Jerusalem gegründet wurde, und die "Muhajiroun", die 1996 unter der Führung von Omar Bakri Muhammad in London entstand. Die im politischen Diskurs der beiden Bewegungen eindeutige Aufforderung zum "jihad" gegen Israel hat keine militante politische Praxis zur Folge. Wie die Studie darlegt, dient die Aufforderung zum "jihad" primär als rhetorisches Mittel im Konkurrenzkampf der islamistischen Bewegungen um Anhängerschaft. Die Studie geht auch auf die Haltung der beiden Bewegungen zu Israel als "Besatzer islamischen Landes" und zum Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern ein. (DÜI-Mjr)

Islamic NGOs have proliferated in an effort to solve basic socioeconomic problems within an Islamic framework. This article uses a case study of the al-Afaf Charitable Society in Jordan to examine the relationships among socioeconomic development, political and cultural struggle, and Islam. (DSE/DÜI)